Das Ehepaar Theo Prechter (1904-1986) und Käthe Prechter, geborene Gloystein (1908-1995), legten bereits zu Lebzeiten in ihrem Testament fest, dass die Stadt Oldenburg und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit dem Vermögen der Eheleute unter anderem Waisenkinder unterstützen sollten. Sie hatten die Schrecken zweier großer Kriege und ihre Auswirkungen, insbesondere auf das Leben von Kindern, deren Eltern ums Leben gekommen waren, erlebt. Käthe Prechter war selbst Kriegsvollwaise.
Eigene Betroffenheit, Dankbarkeit für alles Bewahrtwordensein und Verantwortung führten zu dem Schritt, das, was beide selbst an Gutem erfahren hatten, an andere weiterzugeben.
So wurde nach umfangreichen Vorarbeiten im Sinne der beiden Stifter - am 08.09.1999 die Satzung der Stiftung vom 16.03.1999 durch die Bezirksregierung Weser-Ems genehmigt.
Seit ihrer Konstituierung am 24.02.2000 arbeiten Vorstand und Beirat der Theo- und Käther-Prechter-Stiftung besetzt mit Vertretern der Stadt Oldenburg und des Ev.-Luth. Oberkirchenrates in Oldenburg erfolgreich zusammen.
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